Die Ursprünge dieser Methode gehen auf die Hypnosetherapie von Milton H. Erickson zurück. Erickson ging davon aus, dass jeder Patient die Fähigkeiten und Ressourcen besitzt, die es ihm ermöglichen, ein angenehmes Leben zu führen. Tiefenentspannung oder Trance setzte er ein, um diese Fähigkeiten wieder zu finden und um Visionen, wie ein angenehmes Leben aussehen könnte zu entwickeln. Die Tiefenentspannung oder Trance unterscheidet sich von der einfachen Entspannung deutlich durch die Intensität der bewusstseinserweiternden Wahrnehmung der eigenen Innenwelt. Um von dieser Form der Tiefenentspannung zu profitieren, darf man ganz gesund sein.
Sie hat aber auch ein breites Indikationsspektrum und eignet sich besonders gut
für Menschen, die schlecht zur Ruhe kommen, ständig aufgedreht und hektisch sind
für Menschen, die ausgebrannt sind (Burnout)
bei Schlafstörungen
bei funktionellen Beschwerden wie Herzrasen, Darmkrämpfen, Muskelschmerzen, Unruhegefühlen